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Das größte Samba-Festival außerhalb Rio`s findet seit 1992 im fränkischen Coburg statt. Weit über 3.000 Künstler und 200.000 Besucher aus aller Welt zaubern in die Coburger Innenstadt brasilianisches Flair. Drei Tage verwandelt sich die kleine fränkische Stadt an der Itz in „klein Rio“. Zuletzt berichtete Ex-Fußballprofi Giovane Elber bei seinem Besuch des Samba-Festivals, dass er sich hier fast wie zu Hause in Brasilien fühle. Das Festival ist eines der großen Aushängeschilder, sowie ein Image- und Wirtschaftsfaktor der Stadt Coburg geworden. Im Jahr 2011 wurde das Festival mit dem „Exportpreis Bayern“ des Bayerischen Wirtschaftsministeriums ausgezeichnet. Berechnungen zu Folge fließen am Samba-Wochenende rund 4,5 Millionen Euro zusätzlich in die Stadt, von denen vor allem Hotels, Gastronomen, sowie Standbetreiber profitieren. 2014 freute sich das Festival dann noch über die Auszeichnung „Bestes Samba-Event außerhalb Brasiliens“, verliehen durch den Edison Carneiro Preis. Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder zeichnete das Samba-Festival im Jahr 2018 mit dem Bayerischen Heimatpreis aus.

„Foto: Sambaco“

„Foto: Sambaco“

„Foto: Sambaco“